Für viele Eltern mit Kleinkindern beginnt das neue Jahr, wie das alte aufgehört hat: mit Hiobsbotschaften aus der Kita. Der Frust ist groß, die Wut wächst – aber auf wen eigentlich genau? Welche politische Ebene ist in Sachen Kita für was zuständig? Und wer kann die Situation verbessern?
Eine „geschlechtergerechte Verwaltung“ – so lautet das Ziel des Gleichstellungsplans der Stadt Aachen, den der Stadtrat im Dezember für die Jahre 2024 bis 2028 verabschiedet hat. Auf knapp 30 Seiten gibt der Bericht Einblick in die aktuelle Situation und Geschlechterverteilung in der Verwaltung und deutet geplante Maßnahmen an.
Ein gut ausgebauter und zuverlässiger ÖPNV gehört zu den Säulen jedes Konzepts für die Mobilität der Zukunft. Doch die Herausforderungen beginnen schon bei den Grundlagen: Die Aseag findet nicht genug Interessierte für den Beruf des Busfahrers.
Im Jahr 2050 sollen in der EU nur noch so viele Treibhausgase freigesetzt werden, wie durch das Binden von Kohlenstoff ausgeglichen werden können. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, braucht es Vorreiter, die schon deutlich früher zeigen, wie es klappen kann. Zu diesen soll auch die Stadt Aachen gehören.
Bis 2030 soll der Anteil der Professorinnen an der RWTH Aachen auf 30 Prozent steigen. Ein Ziel, das nur erreicht werden kann, wenn in den Jahren bis dahin deutlich mehr frei werdende Stellen mit Frauen besetzt werden können.
Der Theaterplatz soll ein lebendiger Ort mit hoher Aufenthaltsqualität im Herzen der Aachener Innenstadt werden. Für die ersten beiden von insgesamt drei Abschnitten der Umgestaltung hat die Politik nun den nötigen Planungsbeschluss gefasst.
Leerstand beseitigen, Spielplätze bieten, Klima schützen: Per Rundumschlag hat sich der erste Bürger*innenrat die Aachener Innenstadt vorgeknöpft und Vorschläge präsentiert. Was machen Politik und Verwaltung jetzt aus diesen Impulsen?
In Zeiten digitaler Terminvereinbarung sind die Schlangen vor dem Ausländeramt weniger lang – doch Probleme mit den Terminen gibt es teilweise noch, wie unsere Crowd-Recherche gezeigt hat. Hinzu kommen Beschwerden über den Umgang vor Ort im Amt.
Der Regen fällt in Strömen, der Glühwein fließt in Strömen – Zeit für die wohlverdiente Weihnachtspause, oder? Nein, zumindest in Aachen ist man noch nicht bereit, die Füße hochzulegen. In der Kaiserstadt werden auch auf den letzten 2023er Metern noch eifrig Zukunftsthemen beackert. Eine Kostprobe.
Zwei weitere Bike-Stationen in Aachen bieten ab sofort sichere und trockene Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Insgesamt gibt es inzwischen 178 solche Stellplätze im Stadtgebiet.